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Visual Storytelling

Visual Storytelling und Fotografie sind kraftvolle Werkzeuge, um Geschichten lebendig werden zu lassen. Durch die Kombination von Bildern und narrativen Elementen können Emotionen geweckt und Erlebnisse auf eine einzigartige Weise geteilt werden.

In einer Welt, die zunehmend visuell geprägt ist, ermöglicht uns diese Erzählform, tiefe Verbindungen zu unserem Publikum herzustellen und inspirierende Geschichten zu erzählen.

Lassen Sie uns gemeinsam Ihre Geschichte erzählen.

Christian Aeby | bread.love

Zeit, Handwerk und Feuer

 

So lauten die drei wichtigsten Zutaten für das Baslerbrot, das Christian Aeby so sehr vermisst hat, dass der Werbefilmer eines Tages anfing, selbst Brot zu backen. Der Rest ist die Geschichte von bread.love. «Das Vermissen fing bei mir schon an, als ich mit 21 Jahren als Regieassistent nach Zürich zog, und wurde stärker, je länger ich danach im Ausland lebte» Das Brot, das Christian Aeby seit rund vier Jahren unter dem Label bread.love zuerst in Hamburg, dann in Berlin und zuletzt in Basel und Zürich produziert und verkauft, ist ein mildes (im Sinne von anfangs kaum säuerliches) Weizen-Sauerteigbrot mit einer weichen, grossporigen Krume und feinen, lange nachklingendem Aromen, umgeben von einer herben, intensiven, fast schwarz gebackenen Kruste. Genau dieses Geschmackserlebnis war es, das Aeby suchte, als er anfing, selbst Brot zu backen. Bald schon nach den ersten Experimenten mit dem eigenen Sauerteig besuchte er Bäckermeister und Backstuben in der Schweiz, Österreich und Deutschland und forschte so über Jahre nach der optimalen Rezeptur für das Baslerbrot seiner Kindheit. Als besonders wichtig stellten sich dabei die drei Zutaten Zeit, Handwerk und Feuer heraus.

Chasa Chalavaina

Jon Fasser im Chasa Chalavaina in Müstair

 

Gelebte Geschichte. In der jahrhundertealten Chasa Chalavaina in Müstair scheint die Zeit stillzustehen. Dafür ist Gastgeber Jon Fasser immer in Bewegung.

Restaurant Rosi

Markus Stöckle im Restaurant Rosi in Zürich

 

Mut und Demut. Ein Gespräch mit Markus Stöckle ist wie ein Essen von ihm: lustig und lustvoll, sinnlich und sinnvoll. Es inspiriert, regt zum Denken an – und man hätte bitteschön gern mehr davon.

Sandra Knecht, "eine Künstlerin die kocht"

Darüber, ob Sandra Knecht eine Köchin ist, kann man streiten – muss man aber nicht. Sie selbst nennt sich «eine Künstlerin, die kocht, um Sachen herauszufinden». Das tut die 51-Jährige indes so gut, dass sie es in der Gastroszene längst zu Ansehen gebracht und mit so manchem gelernten Koch den Herd geteilt hat, kürzlich etwa mit Moritz Stiefel vom Luzerner Hopfenkranz beim Verköstigen der Teilnehmer des Branchengipfels Hochgenuss.

Stefan Brunner, Gemüsebauer

Gemüse nach Mass. Stefan Brunner verkauft künftig Gemüse pro Quadratmeter. Mit seinem Projekt Bionär geht er auf die Wünsche von Köchen und Gastronomen ganz besonders ein.

Gstaad Palace

Dass die Gäste des Gstaad Palace immer wiederkommen, liegt an einem einzigartigen Mix aus mondänder Eleganz und familiärer Geborgenheit. Sinnbildlich für die Servicekultur des Hauses ist die 24 Stunden geöffnete Küche, die auch Wünsche erfüllt, die auf keiner Karte stehen.

Athen - Eine Städtegeschichte

Griechenlandurlauber haben oft nur eines im Sinn: so schnell wie möglich an einem Inselstrand zu liegen. Dabei kommt die Hauptstadt oft zu kurz – was schade ist, denn Athen hat mehr zu bieten als die Akropolis und das Stadion der ersten Olympischen Spiele. Die 7500 Jahre alte Metropole gilt als Geheimtipp unter zeitgeistorientierten Reisenden und punktet mit lebhaftem Charme, einem fast unverwüstlichen Frohsinn und einer Gastronomie, die vielfältiger ist als ihr Ruf.

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